Vil­len­gar­ten
mit Dame

Ein Gar­ten mit Mehr­wert, der aus dem Inein­an­der von Archi­tek­tur und Gar­ten­ge­stal­tung hervorgeht

Die Moder­ni­sie­rung der Vil­la und des Gar­tens fan­den gleich­zei­tig statt, so dass Lini­en­füh­rung, Raum­auf­tei­lung und Mate­ri­al­wahl auf­ein­an­der abge­stimmt wer­den konn­ten. So wur­de der Tra­ver­tin nicht nur für Mau­er­ab­de­ckun­gen und Plat­ten im Gar­ten ver­wen­det, son­dern wegen sei­ner Ästhe­tik auch gleich im Haus als Boden verlegt.

Pas­send zur Vil­la bekam der Gar­ten wie­der­um einen for­ma­len Rah­men und wur­de in Gar­ten­räu­me ter­ras­siert: Es ent­stan­den ein ein­la­den­der Vor­gar­ten, eine groß­zü­gi­ge Ter­ras­se und ein geschütz­tes Holz­deck, das von Hoch­bee­ten ein­ge­fasst ist und in eine ruhig und ver­bin­dend wir­ken­de Rasen­flä­che über­geht. Am Grund­stücksen­de betrach­tet eine bron­ze­ne „Dame“ das Gesche­hen im Gar­ten wohl­wol­lend von ihrem Sitz­po­dest aus.