Gar­ten umge­ben von Mauern

In der Flä­che geschrumpft – an Lebens­qua­li­tät gewachsen

AUFTRAGGEBER: Pri­vat­gar­ten

LEISTUNG: Frei­an­la­gen (LPH 1–3,5–8)

REALISIERUNG: 2016

FLÄCHE: ca. 500 m²

BESONDERHEIT: auf­ge­nom­men in das Buch “Schöns­te Gär­ten” 2017

Nach Umbrü­chen im Fami­li­en­le­ben mach­te ein Groß­teil des Gar­tens für den Neu­bau der Ver­wandt­schaft Platz. Dadurch änder­te sich das direk­te Umfeld der Vil­la aus den 1930er Jah­ren grund­le­gend. Übrig blie­ben ledig­lich 300 Qua­drat­me­ter und der direk­te Blick von der Ter­ras­se auf die küh­le Fas­sa­de des Neubaus.

Um aus dem ver­blei­ben­den abschüs­si­gen Gar­ten eine ebe­ne nutz­ba­re Flä­che zu machen, wur­den zunächst zwei Meter hohe Stütz­ele­men­te ent­lang der Grund­stücks­gren­ze ver­baut. Dadurch ver­lor die Neu­bau­fas­sa­de an Höhe, die zusätz­lich mit einer Eiben­he­cke und drei weiß­rin­di­gen Hima­la­ya-Bir­ken kaschiert wird. Weiß ver­putz­te Mau­ern rah­men den Gar­ten und schaf­fen eine Ver­bin­dung zwi­schen alter Vil­la und moder­nem Neubau.

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